Ein wunderschöner Advent, wie im Traum

Sonntagsbraten. Pikant. Herzhaft. Würzig.

Die Adventzeit lädt uns ein, sich am Abend in Ruhe an den Kamin zu setzen und mit einem Gläschen Rotwein in der Hand dem knisternden Feuer der Buchenscheite zuzusehen. Der Duft der Tannenzweige von der wunderschönen Adventdeko schwebt im Raum. Man entspannt. Man spürt die Wärme des Feuers auf der Haut. Es stellt sich ein angenehm wohliges Gefühl ein. Man lässt sich noch tiefer in die Chesterfield-Couch sinken und genießt die Zeit.

Gerade hat man am geschützten Begleitweg noch eine Runde an der frischen Luft gedreht. Ein Begleitwege-System, das mittlerweile über ganz Vorchdorf gezogen wurde, und das es einem ermöglicht, geschützt neben der Straße spazieren oder Laufen zu gehen.

Heute hat man die Kinder selbst aus dem neu errichteten und innovativen Schulzentrum geholt. Ein Schulzentrum, das Schüle aus der ganzen Region anzieht und das seinesgleichen sucht. 

Zuvor war man noch bei einer der zahlreichen Firmen im Gewerbegebiet. Bei einem der hoch innovativen neu angesiedelten, bei der es auch eine Außenstelle der Fachhochschule und der Universität gibt, wo intensiv mit den HTLs aus der Region zusammengearbeitet wird, einem Unternehmen mit Schwerpunkt Logistik. Aber gerade die Mischung aus innovativen und traditionellen Betrieben, aus größeren und kleineren, das macht den Mehrwert dieses Betreibsbaugebietes aus. Und überhaupt glaubt man dort in einem Park zu sein, so viel grün. Da freuen sich auch die Kinder des eigenen Kindergartens, der dort im Gewerbegebiet errichtet wurde.

Der INKOBA Gemeindeverband hat sich aufgelöst, nachdem man erkannte, dass es sinnvoller ist, wenn die Gemeinden das Thema Betriebsansiedelung selbst in der Hand haben und verantworten. Mit den richtigen Personen an der Politspitze kam hier richtig Bewegung hinein. Und damit fließen jetzt auch wieder kräftig Kommunalsteuern nach Vorchdorf. Das sichert den finanziellen Spielraum und schafft Freiraum für sinnvolle Investitionen – im Interesse der Allgemeinheit.

Zurück ging es dann über den Autobahn-Kreisverkehr, der konnte, dank einer innovativen Lösung, erhalten werden. Und mit einem Leitsystem für den Verkehr konnten auch die Anrainer, rund um das mittlerweile weiter ausgedehnte Gewerbegebiet, wesentlich entlastet werden.

Nach Hause ging es über das Vorchdorfer Zentrum. Ein prosperierender Ort mit vielen Geschäften und viel Gastronomie, wo geschäftig viel Getümmel los ist. Dieser belebte Ort zieht sich mittlerweile über die gesamte Bahnhofstraße, die ebenfalls gänzlich umgestaltet wurde und jetzt ein Ort der Begegnung ist mit vielen Geschäften und Lokalen. Ein Magnet in der Region. Anziehend für alle, die gemütlich einkaufen, oder einfach nur eines der vielen Lokale besuchen möchte.

So sitzt man nun völlig entspannt am Kamin, genießt den hervorragenden Rotwein, spürt die Wärme auf der Haut und denkt sich, da hat man vieles richtig gemacht. Man lebt an einem lebenswerten und liebenswerten Ort. 

Dieses Jahr ist ein wunderschöner Advent, wie im Traum.

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