Alles Gute für´s Neue Jahr – ein visionärer Ausblick

Sonntagsbraten. Pikant. Herzhaft. Würzig.

Ein neues Jahr, ein neues Glück – so oder ähnlich lautet ein bekanntes Sprichwort, das auf die Chancen hinweist, die ein neues Jahres bringen kann. Wenn man sie, die Chancen, denn wahrnimmt.

“Wird Vorchdorf dieses Glück haben, im neuen Jahr?”, das ist die Frage, die wir uns stellen, und “welches Glück könnte das denn dann konkret sein?”

Wir greifen da “in die Vollen” und schauen uns an, was könnte denn das maximale Glück sein, das Vorchdorf haben könnte im Jahr 2023? Ein visionäre und fiktiver Ausblick in Form eines Rückblicks, der in Wirklichkeit gar nicht so fiktiv wäre, hätte man die richtige treibende und visionäre Kraft an der Polit-Spitze der Gemeinde.

So in etwa könnte dieser fiktive Ausblick für 2023  – in Form eines Rückblicks – aussehen:

So gab es 2023 endlich den Startschuss für den Schulneubau. Einen Bescheid vom Land Oberösterreich für ein OK des Neubaus der Schule gibt es ja bereits seit 2014. Dieser war bereits mehr als überfällig. Der Start dieses Neubaus wurde nun begonnen. Endlich. Vorausgegangen sind diesem Startschuss noch einmal eine umfangreiche Planungsphase mit allen “Stakeholdern”, also Betroffenen, wie Lehrer:innen, Eltern, Gemeinde, usw. Herausgekommen ist ein toller neuer Plan, der zeitgemäß ist und die Anforderungen einer innovativen und engagiert betriebenen Schule erfüllt.

Auch mit dem Bau der Tennishalle konnte begonnen werden. Ein Segen nicht nur für Tennisbegeisterte, die jetzt auch in den Wintermonaten spielen können, sondern auch für die Wasserrettung, die dort in den neuen Räumlichkeiten untergebracht wurde, und dem Skiclub, der dort Platz für sein Equipment findet.

Der Wiederkauf des Ein-Euro-Grundstücks wurde durchgeführt. Ein Glück für Vorchdorf. Nach einer einstweiligen Begrünung als kleiner zentraler Park und Ort der Kontemplation wird überlegt, ob an dieser Stelle ein Projekt umsetzt werden soll, oder ob man sich das Grundstück behält und es der nächsten Politgeneration überlässt etwas damit zu machen. 

Die Vorchdorfer Polit-Spitze hat die Obmannschaft im INKOBA Gemeindeverband übernommen. Dankend hat der St. Konrader Bürgermeister Schönberger diese an den neuen Vorchdorfer Bürgermeister abgegeben. Als ersten Schritt wurde der unfaire Verteilschlüssel adaptiert. Alle Gemeinden sollen gleich viel vom INKOBA Gemeindeverbands-Kuchen erhalten, egal wie groß diese sind. Im Gegenzug konnte mit Unterstützung der kleineren Gemeinden ein einheitlicher Standortbonus von 75% für alle Standortgemeinden erreicht werden, egal, ob das Gewerbegebiet vom INKOBA Gemeindeverband oder privat entwickelt wurde. Damit erhält Vorchdorf jetzt nicht mehr nur 35% der Kommunalsteuern aus dem INKOBA Gewerbegebiet Feldham, sondern mit 77,27% mehr als das Doppelte. Viele Millionen Euro mehr fließen jetzt nach Vorchdorf. Auch für kleine Gemeinden ist es jetzt rentabel, wenn der INKOBA Gemeindeverband Gewerbegebiete auf deren Gemeindegebiet entwickelt. Das war es zuvor “weiß Gott” bei Weitem nicht.

Für volle Kosten-Transparenz sorgt jetzt, dass die Mitgliedsbeiträge von den INKOBA Mitgliedsgemeinden auch eingehoben, und nicht mehr mit Einnahmen (Schotterverkauf und Kommunalsteuern) gegengerechnet werden. Mit der Anhebung der Mitarbeiterdichte ( = Mitarbeiter pro Hektar) auf mindestens 40 konnten insgesamt die Kommunalsteuereinnahmen mehr als verdoppelt werden, die Standortgemeinden haben jetzt volles Mitspracherecht bei der Betriebsansiedelung in der eigenen Gemeinde und das Einkommen der Geschäftsführung des INKOBA Gemeindeverbandes wurde seinen wenigen geleisteten Stunden entsprechend angepasst, das spart bei den sehr hohen Verwaltungskosten.

Gemeinsam mit dem Land und dem INKOBA Gemeindeverband wurde für den Autobahnanschluss in Vorchdorf eine innovative Kreisverkehrslösung gefunden, welche sofort umsetzbar ist, sobald die vereinbarte Auslastungsgrenze erreicht wird. 

Mit einem umfassenden Verkehrskonzept können die an das Gewerbegebiet in Feldham angrenzenden Anrainer erheblich entlastet werden.

Generell werden jetzt vor der Bebauung von neuen Baugründen oder Gewerbeflächen im Vorhinein ordentliche Verkehrskonzepte erstellt, um zukünftig Situationen wie im Gewerbegebiet Feldham, in der Fischböckau, dem Mühltal oder Messenbach – um nur einige Problemstellen zu nennen – zu vermeiden. 

Der Ausbau von umfangreichen Begleitwegen wird stark forciert. Damit wird ein bereits 2020 gefasster Beschluss des Gemeinderats nach drei Jahren Pause endlich auch umgesetzt. 

Der Spielplatz in der Lindacherstraße, der bereits 2017 im Gemeindevorstand beschlossen wurde, ist in Betrieb gegangen.

Der Umbau der Renaissance Krämerei am Schlossplatz wurde durchgeführt und es gibt einen sehr engagierten Pächter, der dort eingezogen ist. Eine Bereicherung für das Ortszentrum und für Vorchdorf.

Auch das Cafe Häferl hat wieder geöffnet. Ein großer Mehrwert für den Ortskern. Ist doch der Gastgarten über der Laudach ein Schmuckstück.

 “Last but not least” gibt es in Vorchdorf an der Polit-Spitze der Gemeinde jemanden, der auch fähig ist, “all diesen Glücks-Schatz für Vorchdorf zu heben”.

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